Biografie

Stockholmer Maler

Schwedischer bildender Künstler

Erik Sigerud is a Swedish visual artist, born in Borlänge, Schweden.

Stockholmer Maler

Sigerud ist in aufgewachsen Västerås und in Falun. Danach zog er im Alter von 19 Jahren nach Paris, wo er sieben Jahre lebte. Außerdem lebte er ein Jahr in Berlin. Während zwei Jahren lebte Sigerud in Göteborg, Schweden. Zur Zeit arbeitet Sigerud als Maler in Stockholm.

Zeitgenössischer Künstler

Erik Sigerud is a contemporary artist who works with painting. In his work he  presents the idea of two separate interactions.

To begin with, Sigerud is drawn to paintings with complex combinations of styles and subjects. As a result, he incorporates a wide range of genres into his work. In other words, he creates paintings with various reading levels.

Second, Sigerud takes interest in how private views interact with one another. And their relationship to the public sphere.

Finally, Sigerud explores the link between  understandings of culture and identity. As a result, he creates mental representations that filter political events via his life experiences.

Beaux-Arts de Paris

Als Sigerud in Falun lebte, studierte er Kunst an einer Oberschule. In Paris absolvierte er zunächst ein Gründungsjahr an einer vorbereitenden Kunstschule namens Prep'Art. Danach studierte Sigerud fünf Jahre lang bei Vladimir Veličković und Dominique Gauthier am Beaux-Arts de Paris. Das ist die National School of Art Paris. Und er schloss sein Studium mit dem Diplôme national supérieur d'arts plastiques (Dnsap) ab, was einem Master of Fine Arts (MFA) gleichkommt.

Zeitgenössischer Künstler

Künstlerische Forschung

Außerdem hat Sigerud einen halbjährigen Erasmus-Austausch im Studio von gemacht Lothar Baumgarten, Bei der Universität der Künste Berlin. Das ist die Universität der Künste Berlin. In Göteborg studierte Sigerud ein Jahr lang kritische Studien an HDK-Valand – Akademie für Kunst und Design. Während dieser Zeit studierte er auch Philosophie an der Universität Göteborg. In Stockholm studierte Sigerud zunächst Kunstphilosophie an der Universität Stockholm. Danach studierte er kreative Forschungsprozesse an der Hochschule für Kunsthandwerk und Design. Anschließend belegte er einen Kurs in zeitgenössischer Philosophie an der Universität Södertörn. Schließlich studierte Sigerud Philosophie im Kontext der Kunst, mit Katharina Malabu, Bei der Königliches Kunstinstitut. Alles in allem waren Erik Sigeruds Studien Teil seiner künstlerischen Forschung.

Zeitgenössische Kunst

Zeitgenössische Kunst

Erik Sigerud zeichnet und malt seit jungen Jahren. Und während seiner Schulzeit in Schweden hatte er mehrere Lehrer, die seine künstlerische Entwicklung förderten. In der Sekundarstufe II experimentierte Sigerud mit Fotografie, Druckgrafik und Bildhauerei. Später, in der vorbereitenden Kunstschule, lernte Sigerud, was zeitgenössische Kunst bedeutet. Dann musste er antworten, ob Kunst oder Malerei sein Hauptinteresse war. Und die Antwort war Kunst. Als Sigerud 1999 in die Beaux-Arts de Paris eintrat, entdeckte er, dass die Malerei dort eine starke Stellung einnahm. Aber die Malerei war in der internationalen zeitgenössischen Kunstszene noch nicht wieder populär geworden. Gleichzeitig war das postmoderne Paradigma in den Köpfen der Studenten der Beaux-Arts immer noch präsent. Infolgedessen experimentierte Sigerud in seinen ersten Jahren an der Beaux-Arts mit der Bedeutung des Kontexts für die Malerei.

Berühmte zeitgenössische Kunst

Darüber hinaus ließ sich Sigerud von den Empfindungen inspirieren, die er bei fesselnden Ausstellungen erlebte. Sowohl berühmte zeitgenössische Kunstausstellungen als auch Kunst aus älteren Epochen inspirierten den Künstler. Zum Beispiel ein großes Markus Rothko Ausstellung, eine Videoinstallation von Barbara Krüger und eine Installation von Claude Levêque. Außerdem ließ er sich von der Dokumentation inspirieren Performancekünstler der 1960er Jahre. Sowie Schriften von Albert Camus und Arthur Danto. Neben der Malerei arbeitete Sigerud mit Fotografie, Performance, Sound und Video. Außerdem studierte Sigerud Morphologie, Zeichnen, Kunstgeschichte und Ästhetik.

Berühmte zeitgenössische Kunst
Zeitgenössische Künstler des 21. Jahrhunderts

Zeitgenössische Künstler des 21. Jahrhunderts

Of course, there are many innovative and influential 21st-century contemporary artists working at Beaux-Arts. In addition to the tutoring from his studio professors, Sigerud had exchanges with other professors at the Beaux-Arts. For example, with Dominik Figarella, Jean–Marc Bustamante und Bernhard Piffaretti. Ebenso mit Sylvie Fanchon und Richard Diakon. Später, lange nach den Beaux-Arts, hatte Sigerud einen wichtigen Austausch mit dem Künstler Kristina Janson im Jahr 2011. Dann hatten die beiden ein öffentliches Gespräch in der wip:konsthall über Sigeruds Gemälde.


Malerei als Werkzeug der Reflexion

Erik Sigerud ist ein Künstler, der die Malerei als Mittel zur Reflexion nutzt und ständig danach strebt, seine Arbeit weiterzuentwickeln. Infolgedessen hat sich seine Arbeit über viele Jahre auseinander entwickelt und entwickelt. Ebenso sieht er jedes Gemälde als separates Projekt und nicht als Teil einer Serie. Trotzdem ist im Laufe der Zeit ein Ganzes entstanden.

Kulturelle Tendenz

Ein Thema der Arbeit von Erik Sigerud ist die Erforschung der Synergie zwischen sprachlichen Beschreibungen und bildlichen Darstellungen. Außerdem beschäftigt er sich mit abstrakten Problemen, wie dem Unterschied zwischen Realität und Schein. Darüber hinaus ist es ein Ziel, ein verkörpertes Denken zu malen, das nach innen reichen und Bedeutung schaffen kann. Und zwar mit Symbolen, die den Zuschauer aktiv machen. Darüber hinaus möchte Sigerud ein Gemälde schaffen, das den Blick auf eine kulturelle Tendenz vermitteln kann. Unabhängig davon, was der Betrachter über den Künstler und den Kontext des Gemäldes weiß.


Malerei und ihre Darstellung

Zu Beginn seines Kunststudiums konzentrierte sich Sigerud auf die Geste der Malerei. Und er betrachtete die Ausstellung seiner Gemälde als Installationen. Das heißt, Sigerud konzentrierte sich mehr auf die Reaktion der Zuschauer als auf das Gemälde als Objekt. Später drehte sich die Arbeit mehr um das Gemälde als Objekt und Oberfläche. Sowohl die Oberfläche des Bildes als auch dessen Darstellung stehen im Fokus.

Politik und Emotionen

Sigerud mischt in mehreren Schichten Figuration mit nicht-figurativer Malerei. Außerdem zeigt seine Malerei Orte, Menschen und abstrakte Fragmente in dystopischen Szenen. Darüber hinaus repräsentieren sie die Kultur, in der der Künstler lebt. Sowie der normative Mensch in dieser Kultur. Darüber hinaus untersucht Sigerud mit seiner Malerei, wie Kultur und Menschen sich gegenseitig erschaffen. Er verbindet soziale Interaktionen mit Welttrends. Und auch die Beziehung zwischen Politik und Emotionen.


Der emanzipierte Zuschauer

Visuelle Inspiration findet Sigerud in anderen Gemälden. Und auf konzeptioneller Ebene lässt er sich von Definitionen der Politik inspirieren. Zum Beispiel die Frage, wer ein Bild kontrolliert oder wie Wahrnehmung Realität schafft. Darüber hinaus verwendet Sigerud häufig Bilder aus seinen Skizzenbüchern, 3D-Modellen und Familienfotoalben. Außerdem findet er Bilder in den Medien und im Internet. Darüber hinaus malt Sigerud durch das Stapeln von Schichten in verschiedenen Stilen eine visuelle und mentale Unsicherheit. Aber es ist die befreiende Ungewissheit des emanzipierten Zuschauers, die Sigerud sucht. Um jedes Gemälde so weit wie möglich voranzutreiben, plant Sigerud sein Gemälde in Photoshop. Aber während der eigentlichen Ausführung des Gemäldes übernimmt der Prozess. Das Ergebnis besteht schließlich aus geliehenen Bildern, Skizzenbuchvisionen und prozessbasierten Bildern.

Geistige Bilder

Erik Sigerud arbeitet vor allem mit Malerei. Auch das Medium ist das wichtigste Thema in seiner Arbeit. Darüber hinaus entspringt Sigeruds Antrieb der Notwendigkeit, das Dasein greifbar zu machen. Und aus dem Wunsch heraus, zu Diskussionen über Kunst und Malerei beizutragen. Weil er frustriert ist, dass es keine objektive gemeinsame Erfahrung gibt, malt er Risse zwischen kollektiven Geschichten und einer subjektiven Wahrnehmung. Um uns selbst zu verstehen und die Welt um uns herum zu managen, glaubt Sigerud, dass wir mentale Bilder erschaffen. Wenn wir neue Orte, neue Geschichten und neue Menschen treffen, bauen wir diese Bilder neu auf. Daher sind seine Bilder wortlose mentale Bilder. Und diese handeln unter anderem von seiner Angst vor Faschismus und Klimawandel. Darüber hinaus fragt Sigerud, welche Emotionen zu mentalen und kollektiven Bildern und politischen Veränderungen beitragen. Außerdem fragt er sich, wie mentale und kollektive Bilder einander erzeugen.


Schwedischer zeitgenössischer Künstler

Künstlerische Einflüsse

Einige von Sigeruds künstlerischen Einflüssen sind Julia Mehretu, Katharina Große, Markus Lombardi, Albert Öhlen, Taube Auerbach, Francisco Goja, Adrian Ghenie, Mathias Wiescher und David Schnell.

Schwedischer zeitgenössischer Künstler

Erik Sigerud ist ein schwedischer zeitgenössischer Künstler, der viele Einzel- und Gruppenausstellungen in Schweden und im Ausland gemacht hat. Außerdem erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und ist in privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten. Zum Beispiel im Sammlungen des schwedischen Staates, Tyresö und Uppsala Konstmuseum.

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CV

Künstler-Statement

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